So funktioniert die sparsame Technik

Der Glaskolben von Energiesparlampen ist mit einem Gasgemisch gefüllt. Es gibt also keinen Glühdraht mehr, wie bei einer konventionellen Glühbirne, der auf 2.400 bis 3.000 Grad erhitzt wird, nur um Licht zu geben. Vielmehr werden die Atome dieses Gases durch den elektrischen Strom angeregt eine Strahlung abzugeben. Genauer gesagt wird durch den Aufprall von Elektronen auf Quecksilberatome Energie freigesetzt, die in Form von ultravioletter Strahlung austritt.

Diese Strahlung trifft auf eine Leuchtstoffschicht auf, die an der Innenseite der Glasröhre angebracht ist. Diese Leuchtstoffschicht wandelt das ultraviolette Licht, welches für das menschliche Auge unsichtbar ist, in sichtbares Licht um. Je nach eingesetzter Beschichtung entstehen so die unterschiedlichen Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterLichtfarben der Energiesparlampen.

Weitere wichtige Bauteile die zum Betrieb von Energiesparlampen benötigt werden sind im elektronischen Vorschaltgerät verbaut. Dadurch wird ein schneller Start, flimmerfreier Betrieb, lange Lebensdauer und eine hohe Schalthäufigkeit erreicht.